Die natürliche Strahlenbelastung liegt in der Schweiz bei etwa 2 mSv/Jahr (0.002 Sievert pro Jahr).
In der Schweiz beträgt die durchschnittliche Strahlenbelastung pro Person rund 4 - 5 mSv/Jahr pro Jahr. Also inklusive medizinischer und technischer Belastung. Das ist natürlich bloss ein sehr vager Durchschnittswert, abhängig von persönlichen Umständen.
20 mSv entspricht der Dosis einer Ganzkörper-Computertomographie und der nach deutschem Recht zulässigen Strahlenbelastung für beruflich strahlenexponierte Personen pro Kalenderjahr.
Die natürliche ionisierende Strahlung stammt aus dem Weltall, aus radioaktiver Materie (Gesteine, Wasser, usw.) und radioaktiven Organismen (Pflanzen und Tiere) und der Eigenstrahlung.
Radon ist in der Schweiz für rund 40 Prozent der jährlichen Strahlenbelastung verantwortlich. In der Schweiz sind 8.5 Prozent aller Lungenkrebserkrankungen auf Radon zurückzuführen. Radon fordert in der Schweiz jedes Jahr 240 Todesopfer und ist somit nach dem Rauchen die häufigste Ursache für Lungenkrebs.
Der Anteil künstlicher Strahlung liegt bei wenigen Prozenten. Dieser künstliche Anteil stammt vor allem vom Reaktorunfall in Tschernobyl im Jahre 1986 sowie von Atomwaffenversuchen in den 60er Jahren. (naz.ch). Details zu Fukushima 2011: BAG
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